Körper

• Völlegefühl oder Reizmagen/Darm

• Übergewicht

• Untergewicht

• Atemlosigkeit

• Bluthochdruck

• hohe Blutfettwerte

• stark schwankender Blutzuckerspiegel

• kein Hungergefühl / kein Sättigungsgefühl

Psyche

• Denken Sie ständig ans Essen?

• Strafen Sie sich mit Essenentzug oder Essverboten?

• Essen Sie sich zur Belohnung wenn Sie etwas Anstrengendes geleistet haben?

• Bemühen Sie sich immer und ausschliesslich gesund zu essen? 

• Verbieten Sie sich Süsses?

• Essen Sie um den Stress aushalten zu können oder vom Stress runterzukommen?

• Essen Sie, wenn Ihnen langweilig ist?

• Denken Sie täglich mehrere Stunden über die wichtige Nährstoffe im Essen nach und hindert Sie dies an anderen Tätigkeiten?

Seele

• Fühlen Sie sich oft alleine und trösten sich mit essen?

• Wurde bei Ihnen Zuhause als Kind der Teller leergegessen damit es schönes Wetter gibt?

• Haben Sie ein schlechtes Gewissen, wenn Sie Fleisch essen?

• Essen Sie noch am Tisch, oder meist im Auto oder unterwegs und das belastet Sie und Ihren Körper?

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In der Ernährungs-Psychologischen Beratung geht man davon aus, dass mit einem bestimmten Essverhalten ein Lebensbereich, der nicht zufriedenstellend gelebt werden kann, ausgeglichen wird.

 

Ein aus dem Gleichgewicht geratenes Essverhalten ist nicht zwingend sichtbar! Sie müssen nicht Unter- oder Übergewicht haben, um an einem aus den Fugen geratenen Essverhalten zu leiden.

 

Aber der Leidensdruck kann gross werden. Wenn Sie nicht handeln, kann schlimmstenfalls eine Essstörung drohen, die wesentliche körperlich oder psychologisch negative Folgen haben kann. 

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Die gute Nachricht ist, es gibt Wege aus dem Leiden. Den ersten richtigen Entscheid, diese Seite zu besuchen, haben Sie bereits getan. Mit folgenden Methoden unterstütze ich Sie:

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• Reflexionsarbeit innerhalb der 6 Lebensdimensionen (nach Dr. Y. Maurer)

• Wahrnehmungsaktivierung und Differenzierung von inneren Spannungen in Bezug auf Ess-Impulse

• Gestalttherapeutische Dialoge von Konfliktthemen, die Einfluss auf das Essverhalten nehmen

• Aktivierungsübungen für den Parasympathikus (vor allem bei Reizdarm-Themen)

• Regression mit Aktivierung des Körpergedächtnisses, die Aufschluss über "emotionales Essen" geben

• Umlernen von Verhaltensgewohnheiten, Neustrukturierung von Gedanken im Sinne der Wünsche

• "Shiften" (nach Dr. Y. Maurer) mit Einbezug der Sinneswahrnehmung

• Wissensvermittlung über ausgewogene Ernährung, Vorteile von Lebensmitteln und deren Nährstoffgehalt.

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